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NODEM Strausberg 2024

19.02.2024 | Mario Machill 

Nach 10-jähriger Abstinenz war der PSV wieder bei einer Nordostdeutschen Meisterschaft (NODEM) dabei. Am 17. Februar kämpften Vormittag die U18 und Nachmittag die U21 in Strausberg. Bei den U18 qualifizierte sich Simon in der GK -90kg. Bei den U21 war die Teilnahme mit der Anmeldung über eine gültige Wettkampflizenz im Judoportal möglich. Am Vormittag standen 163 Teilnehmer aus den 3 Bundesländern: MV/Berlin/Brandenburg auf der Matte. Simons GK war mit 10 Kämpfern gut besetzt.

Simon hatte einen guten Platz in der Liste zugelost bekommen und konnte sich schon sämtliche Gegner seiner Gewichtsklasse anschauen und studieren. Leider nutzte ihm das nicht in seinem ersten Kampf gegen seinen Kontrahenten Theo Heling vom Judosportverein Löcknitz aus Mecklenburg-Vorpommern.

Da fehlte ihm nur das letzte Quäntchen Glück zum Sieg. Auch eine blutige Nase des Gegners konnte selbigen nicht vom Siegeszug abbringen. Der Kampf ging über die vollen 4 Minuten Kampfzeit, was zeigt, dass der Gegner ebenbürtig war.

Seinen zweiten Kampf absolvierte Simon gegen Martin Richard vom SG Medizin Bansin. Diesen konnte er klar besiegen und sicherte sich somit die Chance auf das kleine Finale, dem Kampf um Platz drei.

Dazu musste er aber zunächst noch einen Kampf bestreiten.

In seinem dritten Kampf stand Simon Ryan Rittweger vom RSV Eintracht 1949 gegenüber. Auf ihn traf er bereits bei der Qualifizierung, der LEM U18, und wusste daher, dass auch dieser Gegner nicht unbesiegbar war. Leider reichte es aber in diesem Kampf auch nicht für einen Sieg und die Chance auf das kleine Finale war leider dahin. Am Ende gab es einen guten 7. Platz für Simon. Damit war Simon nicht zufrieden, das Trainerteam aber umso mehr.

Am Nachmittag starteten für den PSV Senftenberg: Sebastian Dinter (-100kg), Taisir Nouh (-60kg) und Max Hornig (-60kg). Insgesamt waren hier 89 Teilnehmer gemeldet. Für Max und Taisir war die GK ebenfalls gut gefüllt. Es gab spannende hochkarätige Kämpfe. Leider trafen Max und Taisir gleich auf die Finalisten dieser GK und mussten sich geschlagen geben. Auch in der Hoffnungsrunde kam für beide das schnelle Aus. Sebastians GK war mit 8 Startern gut besetzt. In einem dramatischen Auftaktkampf gegen Dustin Höhne vom JC03 Berlin konnte Sebastian dominieren. Die Führung ging hin und her nach verschiedenen Kampfrichterkorrekturen. Letztlich erwischte Sebastian seinen Gegner im Übergang zum Boden und nagelte ihn mit einer Festhalte zum Ippon. Der 2. Kampf war leider viel zu kurz für Basti und im dritten erwischte der Gegner vom PSV Rostock ihn am Mattenrand mit O-Uchi-Gari. Letztlich ergab sich ein sehr guter 5. Platz für Basti bei diesem technisch anspruchsvollen gelungenen Turnier. Insgesamt war es supergut organisiert und zeitlich perfekt durchgetaktet.

Glückwunsch an unsere Teilnehmer für die guten Leistungen. Im nächsten Jahr greifen wir dann bestimmt mit einer größeren Präsenz an.

 

 

 

 

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